POGEA RACING

XCUT 19" BICOLOR CLA KLASSE << LETZTER POST


CLA SHOOTING BRAKE PROJEKT. Für die Mercedes-Benz CLA-Klasse aller Modelle und Motoren, auch A-Klasse des gleichen Baujahres kann man sich nun anhand dieser Bilder die XCUT in Bicolor vorstellen. Die ORANGE ART EDITION war hier unsere Vorlage und wir haben versucht das originale Design von Mercedes für die Orange Art an den Felgen aufzunehmen. Die Felgen sind light concave, T6061 geschmiedetes Aluminium und zweifarbig. Die Messungen am Fahrzeug wurden über 3D Scans erfasst, so dass auf der Vorderachse und Hinterachse unterschiedliche Einpresstiefen entstanden sind um eine Fahrt komplett ohne Zubehör (Spurplatten etc) zu gewährtleisten. Die Felgen können optional auch mit schwarzen Radbolzen ausgeliefert werden. Damit haben wir dem Shooting Brake ein komplett neues Design verpasst. Die XCUT fahren heute mit den Michelin Pilot Sport 4S in 225/35 19" rundum. Die Programmierung der RDKS Sensoren erfolgt bei uns im Haus.

Neben den Felgen ist ein KW Street Comfort Fahrwerk verbaut und die REDseries Abgasanlage, welche dem 1.6L Motor einen erwachsenen Sound verpasst. Die Leistung ist mit einer individuellen Stage 1i auf 187PS und 355Nm angehoben. Weiter wurden ein GFB Ventil und ein BMC Luftffilter verbaut. Diffusor, Frontsplitter, Seitenschwerter und das Dach wurden in Steinway Black lackiert um sich von den billigen rohen Plastikteilen zu trennen. Selbstverständlich sind alle hier gezeigten Modifikationen mit TÜV.
 

 

 

MERCEDES XCUT FELGEN PROJEKTE

CORVETTE TOMBA59

Im Herbst 1958 bestellte Herr N. in Cordova, Tennessee seine C1 Corvette, die dann anschließend im Sommer 1959 geliefert wurde. Es war ein Fest für die Familie und das Fahrzeug wurde in der gesamten kleinen Stadt geehrt und bewundert. Irgendwann beschloss N. dass das Fahrzeug seinem Sohn N. jr. geschenkt werden soll. Das ist dann in den 1990ern so geschehen. Das Auto war zu dem Zeitpunkt mit einer schönen Patina versehen, das Chrom stark abgenutzt und N. Senior hatte zusammen mit seiner Frau auch Spass damit. 

Das Auto wurde in rot ausgeliefert. Dann hat der Sohn eines Tages entschlossen alles neu zu machen. Und dann hat er das Auto auch zerlegt, neue Panels gekauft, und hunderte von Teilen für Rahmen, Motor, Vergaser, Achsen. Nur, wie es so immer ist, war das dann alles eingelagert und man hat nie Zeit. Und der Kumpel, der helfen wollte hatte auch nie Zeit. Das Auto war zerlegt, Teile, die er reparieren wollte waren bereits von der Karosserie abgetrennt. Dann hat er in Miami einen komplett neuen Vorderbau gekauft, und alle möglichen GFK Teile. Nur hat das alles nicht zusammengepasst. Und die Lust hat er auch verloren. 

Nun kamen Kinder dazu und die Zeit wurde noch weniger. Die Familie immer größer und an das Projekt, welches nun schon mehrere Jahre in der Garage stand denkt niemand mehr. Der Glanz ist verschwunden. Die Motivation auch. Und die Finanzen machen auch nicht mehr mit. Also wird das Teil veräussert. Und dann haben wir es gekauft und von Cordova, TN per Seefracht erst nach Miami und dannnach Holland gebracht, und von dort mit allen Teilen in Kisten und mit allen Panels und Neuteilen zu uns. 

2017 haben wir mit der Reparatur angefangen. Nichts von den Teilen, die wir erworben haben konnten verwendet werden. Das Material aus Miami war zu dünn und zu fragil. Die Teile haben nicht gepasst und eine Anpassung hätte mehr Zeit in Anspruch genommen, wie wenn wir das alles neu gemacht hätten. Das haben wir dann auch. 

Der Body wurde mit Walnussschalen gestrahlt, die hinteren Seitenwände mit den POGEA CLASSICs 44 Side Panels verbreitert und dann wurde die gesamte Reparatur und Restauration auf Grundlage neuster Fasertechnologie übernommen. Und da sind wir nun - 55.000 Euro später haben wir eine perfekte Basis für einen Restomod. Bleibt dran!

c1 corvette beschaffung projekte

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